Anhänger mit einem Amethystphantom das sich im Inneren eines Zepterquarzkristalls entwickelte, also eines Quarzkristalls, auf dem sich in Richtung der Hauptachse ein zweiter, jüngerer Kristall bildete und dadurch die namensgebende Zepterform entstand. Die im unteren Bereich des Kristalls erkennbaren haarfeinen Linien sind eingewachsene Rutilkristalle. Der Schaft des Zepters verbirgt sich im Inneren eines durch südamerikanische Tempelarchitektur inspirierten Aufbaus aus emaillierten und mit Goldmalerei verzierten Platten, die mit einem Tukankopf enden. Sein Gefieder ist aus partiell oxidiertem Gelb- und Weißgold und die aus Bergkristall geschliffenen Augen sind mit kobaltblau emailliertem Feinsilber unterlegt. Mit seinem offenen Schnabel, in dem eine grün emaillierte Zunge sichtbar ist, greift der Tukan einen hell-violett emaillierten Regenwurm, der als Aufhängung dient.